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Im Interview: Goat Switch

Alex und Markus pitchten beim DENK.summit 2024 mit ihrem Startup Goat Switch auf der Hauptbühne. Die beiden haben vor der Gründung selbst vier Jahre in KI-Bereichen gearbeitet und gemeinsam Produkte ausgeliefert. Dann folgte die Gründung ihres Startups.


Wer seid ihr? Und was macht ihr?

Wir sind GoatSwitch AI. Mein Mitgründer Markus und ich entwickeln ein KI-Tool, das Softwareentwicklern bei der Modernisierung hilft. Mit GoatSwitch können Programmierer immer die neuesten und besten Werkzeuge nutzen, was sie effizienter und die Software sicherer macht.


Wie funktioniert das Geschäftsmodell?

Wenige wissen, dass sich Software genauso modernisiert gehört wie Hardware. Softwareentwickler verbringen 30% ihrer Zeit mit Wartungsaufgaben und das muss sich ändern! Wir geben den Programmierern mit GoatSwitch ein KI-Tool, mit dem sie schnell und einfach modernisieren können. Das reduziert den Wartungsaufwand deutlich. Modernisierung mit GoatSwitch ist 10 mal schneller als die manuelle Lösung!


Wie habt ihr die Finanzierung gestemmt?

Aktuell finanzieren wir uns durch Bootstrapping und den Gründungszuschuss der Bundesagentur für Arbeit.


Was war die bisher größte Herausforderung auf eurem Weg?

Ganz klar Kunden gewinnen. Als Gründer bekommt man oft gesagt, dass es schwer ist, die ersten Kunden zu finden. Wie schwer das ist, glaubt man erst, nachdem man die ersten Kunden für sich gewinnen konnte.

 
"In drei Jahren sehen wir uns als führender Anbieter von KI-basierten Modernisierungstools für Softwareentwickler weltweit."
 

Wo soll es hingehen – wo seht ihr euch in drei Jahren?

In drei Jahren sehen wir uns als führenden Anbieter von KI-basierten Modernisierungstools für Softwareentwickler weltweit. Wir wollen unser Produktportfolio erweitern und noch mehr Entwickler bei der Optimierung ihrer Software unterstützen.


Was ratet ihr anderen Menschen, die gerade mit dem Gedanken spielen, ein Startup zu gründen?

Wichtig ist, viel mit Leuten zu reden, auch konkret über eure Ideen. Unterhaltet euch mit anderen Gründern und potenziellen Kunden, bevor ihr irgendwas anderes macht. Und vor allem: schreibt alles auf!

 

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