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Start-up 1x1 | Teil 3

In unserer Reihe des "Start-up 1x1" erklären wir einige Begriffe aus der Welt der Gründer*innen. Wir möchten etwas Licht ins Dunkle bringen und euch damit auch auf den Pitch-Wettbewerb beim den DENK.summit am 26.06.2024 vorbereiten.


 

Lean Start-up

Beim „Lean Start-up“ handelt es sich um eine Methode, mit geringem Aufwand ein Produkt oder eine Dienstleistung zu entwickeln. Dieses wird dann an den Markt angeboten undgetestet. Es gilt gewissermaßen der Grundsatz: „Fail fast, fail cheap.“


Minimum Viable Product

Beim Minimum Viable Product handelt es sich um Produkte oder Dienstleistungen, die die minimalen Voraussetzungen für den Eintritt auf den Markt darstellen. Für Start-ups handelt es sich um einen Meilenstein, denn so können die Kunden das Produkt testen und es besteht erstmals die Möglichkeit, Geschäft zu generieren.


Bootstrapping

Beim Bootstrapping verzichten die Gründer:innen komplett auf eine externe Finanzierung und beziehen das Geld entweder aus der eigenen Tasche, oder leihen sich Geld von Freunden oder der Familie.


Exit-Strategie

Bei der Exit-Strategie geht es darum, ein Start-up schnell aufzubauen und anschließend zu verkaufen. Dabei steigen sowohl Investoren als auch Gründer mit der Absicht auf maximalen Gewinn aus dem Unternehmen aus.


Inkubator

Inkubatoren sind wie geschaffte für Start-ups: In den Gründerzentren wird Jungunternehmerinnen und -unternehmern Infrastruktur, Beratung und im Idealfall sogar Kontakt zu potenziellen Investoren und Investorinnen zur Verfügung gestellt. Viele Inkubatoren haben dabei einen inhaltlichen Fokus: So fördern die deutschen Social-Impact-Labs gezielt Social Entrepreneurs.


 

Mehr Begriffe folgen in weiteren Teilen des Start-up 1x1!

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